Montag, 19. Dezember 2011

Warsztaty z dźwięku / The sound workshops






Na ostatnich naszych zajęciach, 12.12.2011 r., odbyły się warsztaty dotyczące dźwięku.

Gościliśmy na zajęciach eksperta od dźwięku, Sebastiana Dumowskiego.
Uczestnicy mieli okazję dowiedzieć się czym jest dźwięk w filmie, jaką pełni w nim rolę oraz jak wygląda cyfrowa postać dźwięku. Zapoznali się także z różnymi rodzajami mikrofonów oraz tym, w jaki sposób prawidłowo nagrać dźwięk dobrej jakości oraz jakiej obróbce można go poddać w odpowiednim programie. Poznali rolę muzyki i efektów dźwiękowych w filmie.
Wszystkim podobała się praca na keyboardzie, na którym można było spróbować tworzenia dźwięków lub użyć gotowych funkcji dźwiękowo – muzycznych jako ilustracji do filmu.

On 12.12.20111, the subject of latest workshops was sound and music in the film.
We had a special guest during the workshops, Sebastian Dumowski, a sound specialist.
The participants could get to know what is a role of sound in the film and how works digital form of sound. They learn different kinds of microphones and how record high standard sound correctly as well as how it can be processed using special computer program. They also learn the role of music and sound effects in the film.
All participants liked work on the keyboard, which allowed crating individual sounds or using prepared sounds as an illustration of action in the film.

Sonntag, 18. Dezember 2011

ciao a tutti

sono Pietro,  vi scrivo da Firenze (Italia); in gruppo stiamo da circa un mese cercando di produrre il nostro film come previsto dal progetto.
subito una prima domanda: ci sono altri maschi (genitori uomini ) coinvolti nel progetto nei vostri gruppi?

Non utilizzo molto i blog, quindi non so come e quanto poter scrivere, aspetto qualche vostro contatto per potervi raccontare del nostro gruppo qui a Firenze, ciao Pietro
la mia mail papicaia@katamail.com 

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Wir Teilnehmer aus Leipzig im Portät #4


Hallo mein Name ist Constance, ich lebe mit meinem 4-jährigen Sohn Flo in Leipzig. Das Besondere an unserer Lebenssituation ist zum Einen, daß ich Waise bin, schon seit meinem 15. Lebensjahr und daß mein kleiner Sohnemann Florentin und ich, beide chronische gesundheitliche Beschwerden haben. (Neurodermitis, Allergien, Asthma...reicht) 
Ich habe also lange schon gewußt, wenn ich ein Kind bekomme, werde ich familiär keine große Unterstützung dabei haben u. der Start ins gemeinsame Leben war die ersten 3 Jahre zunächst schwer...:-S besorgt
Von der Ausbildung her bin ich staatlich anerkannte Ergotherapeutin u. diplomierte Sozialpädagogin. Ich habe gern mit Kindern u. Jugendlichen gearbeitet und wollte eigentlich schon, seit ich denken kann, selber Mutter sein.

 Flo  ist 4 ein herrlich aufgeweckter, unheimlich neugieriger, sensibler und lustiger Junge, mit dem man wilde Abenteuer erleben kann und mit dem es niiiiiie langweilig wird. Am liebsten würde er in einem Waldhaus wohnen bei den Fliegenpilzen, Käfern und Mooskissen, den ganzen Tag mit großen Stöcken Buden bauen o. eine "Cars"-Autowerkstatt eröffnen...:)) lachen 
Wenn wir nicht im Wald sind, machen wir gerne Musik u. singen um die Wette o. Mama geigt u. Flo trommelt dazu. Zum Glück konnte ich mit Hilfe von Freunden u. Schwestern u. Dank der Kitabetreuung wieder seit 2 Jahren Livemusik machen, was mich unheimlich glücklich macht, auch wenn es nur 1 Konzert im Monat gibt...:-) (www.myspace.com/dontgoslow)o|^_^|o Musik

ITALIA - Firenze- 14 dicembre

Un saluto a tutti da parte di tutti noi,
è importante essere qui perchè nella vita devi andare sempre avanti, avanti ed avanti, ad un certo punto ti stanchi, la tua famiglia non ti sostiene, sei sola,  le persone forti non sono forti per sempre, ad un certo punto ti stanchi e non vedi più una via di uscita, da quando partecipo al laboratorio di Cinematografia, mi sento più sicura di me, ora sto meglio, sto riacquistando sicurezza in me stessa, sento di nuovo la forza, e la speranza, il piacere dell'incontro....andrò avanti. Ti rendi conto di quello che hai fatto, ti aiuta a riflettere e ad essere più consapevole di come sei andata avanti, della forza che hai avuto, e questo ti serve per continuare ad andare .... e aumentare la propria fiducia in se..
Germana

Samstag, 10. Dezember 2011

Workshop "Schauspiel" Tag 1 / 8.12.11 Leipzig


Liebe Partner und Interessierte,

im Moment arbeiten wir im Workshop "Schauspiel" intensiv an der gemeinsamen Geschichte und dem Wie, in einem gemeinsamen Prozess.

Danach schauen wir drei Teile des folgenden empfehlenswerten Films THE PERVERT'S GUIDE TO CINEMA.

1. Was ist Psychodramatisches Spiel?
  

2. Vorstellung unseres Referenten Matthias Schluttig (Weblink zu Dramavision)

3. Szenenentwicklung! 

Jede/r Teilnehmer sollte sich fragen: Wozu bin ich am besten dienlich?
Übungen die wir machen:

- psychodramatische Szene: Aus dem Blick des eigenen Kindes spielen (Kind stellt Mama vor)
- Möglicherweise Organisation weiterer Termine "Schauspiel" im Arbeitsprozess.
- Inszenierung AKTION vs. HANDLUNG


Monika Marschner hat ihre Kurzgeschichtenidee vorgestellt und wir haben sie gemeinsam analysiert.

4. Hausaufgabe

JEDER schreibt ein Treatment für einen 6-Minuten-Kurzfilm, eine Geschichte erzählt aus der Perspektive eines Kindes. ANFANG - MITTE - ENDE
Für eine Treatment (das Schreiben vor dem Drehbuch) werden sämtliche emotionale Be- und Zuschreibungen herausgenommen und in Handlungen umgeschrieben. Treatment als offener Prozess der Beschreibung von Handlung, Ort und Figuren. Interessante Situationen/Handlungen finden und diese z.B. über den Drehort und die Requisiten ausdrücken. Dazu haben wir ein Filmbeispiel gesehen "Kramer gegen Kramer" Vater bereitet Sohn ein Frühstück zu.
 
Wichtiges für die Analyse:

T
itel
T
hema
F
eeling -> Farblichkeit der Szene
Q
uestions - Wer, Was , Wann, Wo, Was passiert? Opfer, Täter, Moral/Botschaft, Hauptfigur usw.

Geht in die Szene rein und seht hinaus!

6. "Film und Psychologie"
Wir schauen den Film THE PERVERT'S GUIDE TO CINEMA Teil 1-3

7. Inhaltliche Schwerpunkte & das europäische Motto: Connected
- spannende Kinderperspektive
- fehlende Zeit -> dadurch wird kein Abschalten möglich - Bild: "Die Robotermutti"
- produktive vs. reproduktive Arbeit und deren Entlohnung
- Stichwort: Autonomie http://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie
- Alleinsein mit Familienfragen - ohne Beratung durch eine Vertrauensperson Entscheidungen treffen
- fehlende Flexibilität
- Ein "natürliches, uninszeniertes Familienleben" kann das Kind so nicht einfach erleben - Das Fehlen des 2. Elements - schöne Erlebnisse können nicht geteilt werden
- Was ist Vollzeit? 40-60 h Arbeitszeit
- fehlende Anerkennung
- fehlendes Polster zur Außenwelt und Gemeinschaft fehlt -> Abhängigkeit von der Arbeitsmarkt- und Familienpolitik der Gesellschaft ist sehr stark

- Das Motto "Connected": Viele wollen etwas anderes sein! Was hindert Sie daran? Was will die Gesellschaft nicht sehen?

- Können wir Schnittpunkte mit den Geschichten und Konflikten der anderen europäischen Partner finden? z.B.: Kameraauflösung

Dienstag, 6. Dezember 2011

Wir Teilnehmer aus Leipzig im Portät #3

Liebe Mitstreiterinnen,
Ich heiße Tina, bin 43 Jahre alt, wohne in Leipzig und habe eine 6jährige Tochter, die dieses Jahr in die Schule gekommen ist, was natürlich in unserer kleinen Familie für einige Aufregung gesorgt hat. Und auch ich habe mit SUPERMOM 2011 etwas Neues begonnen, das ich sehr interessant und spannend finde. Beruflich komme ich aus dem kaufmännischen Bereich und bewege mich mit SUPERMOM 2011 auf völlig neuen Terrain, aber vielleicht birgt gerade dies die Möglichkeit, verborgene Potentiale zu finden, damit sich neue Perspektiven eröffnen können, der Mensch wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Auf jeden Fall hat das Lernen „Wie man Filme macht“ bis jetzt schon richtig viel Spaß gemacht, und ich bin wirklich gespannt auf unsere Endergebnisse, die dann in Paris über die Leinwand flimmern werden.

Und wenn ich mich nicht mit „Filme machen“ beschäftige, und mich auch nicht die beruflichen und häuslichen Belange einspannen, dann bin ich mit meiner Tochter Anne ein starkes Team. Wir sind gerne draußen in der Natur, fahren Rad, Campen, Verreisen, lieben das Abenteuer und das Meer. Und wenn es nicht möglich ist, dass uns  eine frische Meeresbrise um die Nase weht, dann genießen wir die Zeit an den Seen unserer wunderbaren Leipziger Seenlandschaft, wenn man die Augen schließt, dann ist es dort fast wie am Meer.  Meistens sind wir glücklich, aber manchmal ist es wirklich schwierig alle Dinge des Lebens allein mit einem Kind zu meistern, und dann ist nichts mehr easy. Zum Glück überwiegen diese Momente nicht, und so freuen wir uns schon jetzt beide auf die Zeit nächstes Jahr am Meer und ich mich auf einen tollen Film.